Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende: So gelingt auch Ihre Smart Meter Rollout Planung

Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen zum Smart Meter Rollout und lernen Sie  Lösungsansätze zur konkreten Planung kennen. Gemeinsam mit Anwendern haben wir Auswertungs-Templates entwickelt, die es jedem Versorgungsunternehmen ermöglichen, auf Knopfdruck die wichtigsten Planungsgrundlagen auf Basis der Daten des Abrechnungssystems zu ermitteln.

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Smar Meter Rollout Planung detailliert, individuell und einfach

Alexander Weth von der Unterfränkischen Überlandzentrale gibt spannende Einblicke in die Rollout Planung.

  • Sehen Sie mit einem Klick, welche Pflichteinbaufälle Sie wo und wann haben
  • Erstellen Sie eine individuelle auf Ihr Werk abgestimmte Planung – wenn gewünscht bis auf Straßenebene
  • Generieren Sie mit nur einem Klick Exporte für Dienstleister und Serienbriefdaten für Ihre Informationspflichten
  • Kontrollieren Sie den Fortschritt Ihres Rollouts mit einem Klick, in dem Sie immer den aktuellen Stand der Daten zur Verfügung haben
  • Passen Sie das Template an Ihre Bedürfnisse an: Verknüpfen oder dokumentieren Sie bspw. Mobilfunksignalstärken, Zustandsdaten der Verteilerkästen …

Knopfdruckauswertungen für Ihr Smart Meter Rollout

Es gibt viele Überlegungen, die massive Auswirkungen auf das Rolloutszenario, das Mengengerüst und die Wirtschaftlichkeitsberechnung haben:

  • Wann ist der richtige Zeitpunkt einen Zähler zu wechseln, beispielsweise durch Bewertung der Eichfrist des Alt-Zählers?
  • Werden im Zuge eines Einbaus eines intelligenten Messsystems alle in der Abnahmestelle verbauten Zähler auf das intelligente Messsystem umgestellt, um z.B. die Abnahmestelle auf einen einheitlichen Eichzyklus anzupassen?
  • Welche Kommunikationsverbindungen setzt man abhängig von den örtlichen Gegebenheiten ein und macht es in diesem Zusammenhang Sinn auch Abnahmestellen umzustellen, die eine spätere Eichfrist haben oder keinem Pflichteinbaufall zugeordnet sind?
  • Welche Zähler werden bis Ende 2019 umgestellt, um die gesetzlich festgelegte Quote von 10% der Pflichteinbaufälle zu erreichen?
  • Welche Kunden/Kundengruppen würden sich zur Umstellung eignen?

Unsere Lösung: Wir haben Auswertungs-Templates entwickelt, die es jedem EVU ermöglichen, auf Knopfdruck die wichtigsten Planungsgrundlagen zu ermitteln.

Klassifikation jedes Zählers in eine im Gesetzesentwurf vorgegebene Kategorie. Dies umfasst nicht nur die Pflichteinbaufälle, wodurch man einen umfassenden Überblick zu allen Zählern im Netz erhält. Zur Klassifikation wird der im Gesetz vorgegebene Verbrauchsdurchschnitt der letzten 3 Jahre herangezogen.

Auswertung der historischen Verbräuche der letzten 5 Jahre für jeden Zähler. Hierdurch ist eine Auswertung möglich, ob der Verbrauchsverlauf sinkt, steigt oder konstant bleibt. Diese Auswirkung ist wichtig, um Kunden, die sich nahe an einer im Gesetz beschriebenen Verbrauchsgrenze befinden, genauer zu betrachten und dadurch mögliche Diskussionen mit dem Kunden vorzubeugen.

Übersicht zu allen Pflicht- und nicht Pflichteinbaufällen je Abnahmestelle

Zur Beurteilung der Wertigkeit einer Abnahmestelle.

Preisobergrenzen oder auch individuell – abhängig von diversen Filtermöglichkeiten.

Auswertung

  • nach Gebieten, Orten, Straßen …
  • nach den minimalen Eichfristen der Pflichtfälle je Abnahmestelle oder
  • nach den minimalen Eichfristen aller Zähler je Abnahmestelle
  • nach Kundengruppen (Einspeiser, Kunden > XX kWh Verbrauch)
  • nach zu erlösenden Preisobergrenzen

Planung des Rollouts nach Eichfristen, Kundengruppen, etc.

Sie können jeder Abnahmestelle und jedem Zähler eigene Kategorien zuweisen und diese in allen Auswertungen nutzen und filtern, um den Rollout nach Ihren eigenen Vorstellungen zu planen.

Um die Planung der Datenübertragung per PLC zu unterstützen.

Nach der Eignung für bestimmte Kommunikationsmöglichkeiten z.B. PLC, GSM/LTE … und deren Qualität.

Bewertungen vornehmen und daraus Handlungsalternativen ableiten.

Ermöglicht die Durchführung einer detaillierten und strukturierten Planung des Rollouts. Kann als permanentes Planungs-Tool genutzt werden.

Im- und Export zu anderen Systemen wie z.B. Workforce-Management-Systemen, MS Access, MS Excel, CS.VA der Schleupen AG, etc.

Der Datenbestand kann auf Knopfdruck aktualisiert werden, sodass Zahlen und Planungen immer auf dem aktuellen Stand der Abrechnungsdatenbasis erstellt werden.

Fachbeitrag aus ew Magazin zum Einsatz von InfoZoom

Auf dem Weg zum Stadtwerk 4.0 –
Smart-Meter-Rollout systematisch planen

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