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Datenanalyse: 7 Tipps für schnellere und bessere Ergebnisse

Tipp 4: Datenqualität VOR der Analyse prüfen

Der alte Spruch „Garbage in – Garbage out“ gilt natürlich auch im digitalisierten Unternehmen. Wer keine vernünftige Datenbasis hat, kann auch mit modernsten Analysetools keine verlässlichen Auswertungen generieren. Prüfen Sie daher die Qualität Ihres Datenbestands, bevor Sie Data Analysen fahren.

Erstreckt sich Ihre Datenanalyse auf Artikeldaten? Wurden alle Artikelbezeichnungen eindeutig vergeben? Oder wimmelt es von „SK-Schrauben“, „Sechskant-Schrauben“ und „Schrauben mit Sechskantkopf“?
Oftmals ergeben sich Fälle wie der obige im eiligen Tagesgeschäft. Bei der Artikelpflege wird schnell ein Begriff eingepflegt, der bei jedem Mitarbeiter aus einem unterschiedlichen Vokabular entnommen wird. Wenn Sie später die Daten analysieren, wundern Sie sich plötzlich, wenn der Artikel mit dem höchsten erwarteten Umsatz gleich mehrfach auftaucht, jedoch mit wesentlich geringeren Umsätzen und mit unterschiedlichen Schreibweisen.
Solche Fälle von schlechter Datenqualität sind nicht selten. Wenn Sie ein Tool nutzen, mit dem festgestellte Datenfehler dieser Art gleich aufdeckt und genau identifiziert, gewinnt Ihre Datenanalyse sogleich an Ergebniswert.

Den Fachartikel zu den 7. Tipps für schnellere & bessere Datenanalysen finden Sie hier[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/6″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_video link=“https://youtu.be/RLRwFPh08wc“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/6″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]