[vc_row][vc_column][vc_column_text]

Datenanalyse: 7 Tipps für schnellere und bessere Ergebnisse

Tipp 5: Prüfen Sie die Plausibilität des Datenbestandes

Wenn Sie für Ihre Datenanalyse Daten aus dem ERP-System gezogen haben, lassen Sie von Ihrer Software einen leicht prüfbaren Wert ermitteln, etwa die Monatsumsätze overall. Vergleichen Sie den Wert mit den im ERP-System vorliegenden aggregierten Zahlen. Differieren die Werte, spiegelt der extrahierte Datenbestand möglicherweise nicht den Originaldatenbestand im ERP-System wider.

Automatisierte Plausibilitäts- und Vollständigkeitsprüfungen unterstützen den Anwender bereits bei der fehlerfreien Dateneingabe. Über Warnfunktionen sollten Systeme den Anwender direkt auf Fehleingaben hinweisen und informieren – zum Beispiel mit Hinweisen wie »Das eingegebene Belegdatum liegt nicht im Bereich der Buchungsperiode! Möchten Sie das Belegdatum wirklich bearbeiten? Insbesondere bei Serienbriefen können fehlerhafte oder fehlende Adress-Einträge zu Verärgerung beim Kunden führen. Hier helfen Eingabehilfen wie „Wählen Sie eine Anrede (Frau/Herr) aus“ bzw.

Warnhinweise bei Fehleinträgen, die Qualität der Adressdaten von Anfang an sicherzustellen.

Den Fachartikel zu den 7. Tipps für schnellere & bessere Datenanalysen finden Sie hier[/vc_column_text][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/6″][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“2/3″][vc_video link=“https://youtu.be/tcaaEX9QmRs“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/6″][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row]